Vorführung des Filmes „Rote Pest”

Dwujęzyczny, polsko-niemiecki plakat informujący o pokazie filmu "Czerwona zaraza". Nagłówek w wyraźnie czerwonym kolorze, reszta napisów biała lub szara. Tłem plakatu jest postać szczupłego, starszego człowieka w okularach z rogowymi oprawkami, w jasnej prążkowanej koszuli i kamizelce, pochylony na dużym, białym arkuszem papieru. Poniżej informacje o dacie i miejscu wydarzenia. Na samym dole biały pasek z logo organizatorów, partnerów i patronów medialnych.

Vorführung des Filmes „Rote Pest”

10.02.2025

Im Januar 1945 erreichte Oberschlesien die Offensive aus dem Osten. Der Kampfweg der Roten Armee war geprägt von Verbrechen an der Zivilbevölkerung, Folter und Vergewaltigungen. Der Einmarsch der Rotarmisten war der Beginn der Ereignisse, die heute als die oberschlesische Tragödie bekannt sind.      

Der Film „Rote Pest“ unter der Regie von Aleksandra Fudala basiert auf authentischen Erinnerungen derjenigen, die sich an das Jahr 1945 erinnern. Der Film ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Öffentlichen Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln – Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen und TVP 3 Katowice. Die erste Vorführung des Dokuments fand im Sitz des Zentralen Museum der Kriegsgefangenen in Lamsdorf im Rahmen der Gedenkveranstaltung für die Opfer der oberschlesischen Tragödie statt. Die Vorführung des Films in Oppeln findet am Dienstag, den 25. Februar 2025, um 17 Uhr im Zelt der Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln in der ul. Piastowska 20 statt. Die Veranstaltung wird von einem Treffen mit den Filmemachern und den Protagonisten begleitet. Gezeigt wird dabei auch die Ausstellung „Hörst du mein heimliches Rufen?“ über das Schicksal der Bewohner von Stollarzowitz und Friedrichswille im Jahr 1945.     

Das Material enthält drastische Inhalte und ist für Personen unter 16 Jahren nicht geeignet.

Der Film wurde mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Inneres und Verwaltung und des Deutschen Konsulats der Bundesrepublik Deutschland in Oppeln über den Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen realisiert. 

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