Medien über uns

Im Folgenden haben wir Links zu einigen Artikeln in den Medien zusammengestellt, die über unsere Aktivitäten berichten. Die auf Polnisch verfassten Beiträge finden Sie HIER – in der polnischen Sprachversion dieses Reiters.

Die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen in Oppelner Schlesien lädt gemeinsam mit ihren Partnern die Einwohner der Woiwodschaft Oppeln zu den 21. Deutschen Kulturtagr im Oppelner Schlesien. Die Veranstaltungen umfassen Konzerte, Workshops, Ausstellungen und Begegnungen und finden im Oktober statt. Lesen Sie weiter.  

Routen. Netzwerke. Verbindungen. So lautet das Motto der diesjährigen Tage des Kulturerbes. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde ein Treffen für die Skatliebhaber organisiert. Die Veranstaltung fand am 7. September 2024 im Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen statt.

Ihr Ziel war es, das in Oberschlesien beliebte Kartenspiel zu fördern. Sie zeigte, dass Skat ein Spiel ist, dass Generationen miteinander verbindet. Sehen Sie das Video an

Am Skat erkennt man den Schlesier – noch vor zehn, fünfzehn Jahren hörte man in oberschlesischen Dorfgaststätten oder in der Eisenbahn: „Achtzehn, Zwanzig, Zwo, Null…“.Am 7. September werden im Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen der Skat und seine Geschichte wieder lebendig. Lesen Sie weiter.  

Im Rahmen der Europäischen Tage des Kulturerbes lädt das Dokumentations und Ausstellungszentrum der Deutschen zu einem Treffen rund um den Skat ein. Mehr erfahren

Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen lädt zu einer neuen Sommerkunstausstellung im Rahmen des Zyklus „Kunst im Zentrum” ein. Im August werden Werke von Mauga Houba-Hausherr gezeigt. Die aus Kattowitz stammende und in Oppeln sozialisierte Künstlerin lebt seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland. Lesen Sie weiter. 

Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Dutschen in Polen hat 19 Kinder auf eine Reise in die Welt des Buchdrucks, der Dampfaschinen und der Schokoladenmanufaktur geschickt. Am 5. Juli lernten sie deutsche Erfinder aus der Vergangenheit kennen.

„Wir gewinnen die Kinder für das Dokumentations- und Ausstellungszentrum; die kommen hier wieder. Einige Kinder haben an dem Projekt bereits im letzten Jahr teilgenommen und die sind zurückgekommen. Das Interesse für das Dokumentationszentrum und andere Projekte wächst. Wir teilen auch das Wissen über die Deutschen, über Deutschland, über das deutsche Kulturerbe.“ Sehen Sie das Video an

Wochenblatt.pl, 17.07.2024

Der DFK Zelasno hat einen Ausflug nach Oppeln organisiert, an dem 18 Kinder und 9 Erwachsene teilgenommen haben. Auf dem Programm standen ein Treffen mit der Vizemarschallin Zuzanna Donath-Kasiura sowie Besuche im Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen, im Forschungszentrum und in der Eichendorffbibliothek. Zum Schluss gab es noch Zeit fürs Eisessen. Lesen Sie weiter.

Wochenblatt.pl, 04.07.2024

Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen (DAZ) in Oppeln zeigt bis zum 27. Juli Kunst von Alfred Karl Maria Kreutzberg (AKM). Damit startet das DAZ die Reihe „Kunst im Zentrum“, in der neben thematischen und historischen Ausstellungen auch deutsch-polnische Kunst präsentiert wird. Lesen Sie weiter.

Schlesien Journal, 05.03.2024 [ab 6:10]

Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen hat Mitte April zu einem Treffen eingeladen. Beim diesjährigen ersten Gespräch aus der Reihe „Minderheiten im Dialog“ stand die Roma-Gemeinschaft im Fokus. Seit 1992 wird diese Gemeinschaft vom Verband der Roma vertreten. Im Februar dieses Jahres wurde das erste Zentrum für die Geschichte und Kultur der Roma ins Leben gerufen. Der Leiter des Zentrums, Władysław Kwiatkowski, erzählte über die Geschichte der Roma.Sehen Sie das Video an.

Schlesien Journal, 05.03.2024 [ab 6:10]

„Deutschsprachige Minderheitenpublikationen – aus Pflichtgefühl oder aus echtem Bedarf?“ – lautete das Thema einer Diskussion, die am 21. Februar in Oppeln stattfand. (…)

„Idealfall ist natürlich, wenn die beiden Sprachen in einem Buch herausgegeben werden. Dann ist es für die Personen gut, die Deutsch mächtig sind, oder die des Polnischen mächtig sind, aber auch für die zweisprachigen Personen, die eben selbst auswählen können, welche Passage sie in welcher Sprache lesen wollen.“ Sehen Sie das Video an. 

Trotz der Panne...

Wochenblatt.pl, Nr. 6 (1661), 9-15.2.2024

Im Oktober letzten Jahres wurde der Keller des Zentrums überflutet und die gesamte Elektrik und Elektronik, die die multimediale Dauerausstellung steuert, wurde beschädigt. „Inzwischen konnten wir an unsere Arbeitsplätze zurückkehren, aber wann das Zentrum wieder geöffnet sein wird, kann ich heute noch nicht sagen“, berichtet Weronika Wiese, Leiterin des Dokumentations- und Ausstellungszentrums. (…) wir hoffen, dass unser Zentrum auch in diesem Jahr mit Leben pulsieren wird. Wir versuchen, Mittel für weitere Aktivitäten zu beschaffen – dazu haben wir eine Reihe von Projektanträgen eingereicht.

Wochenblatt.pl, 26.10.2023

Vergangene Woche (19. bis 21. Oktober) fand im Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln die wissenschaftliche Konferenz „(Selbst)darstellungen – Kultur und Gedächtnis von Minderheiten in Ausstellungsprojekten“ statt. Im Mittelpunkt des Austauschs zwischen den internationalen Experten stand die Frage, wie Minderheiten – zum Beispiel Friesen, Sorben, Kaschuben oder Karpatendeutsche – ihre Geschichte sowie ihr kulturelles und sprachliches Erbe in Museumsausstellungen präsentieren können. Lesen Sie weiter

Schlesien Journal, 31.10.2023 [ab 7:18]

Zu der dreitägigen Tagung im Marschallamt haben unter anderem das Forschungszentrum der Deutschen Minderheit und das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen eingeladen. Museologen, Kuratoren und Archivare von neun Minderheitengruppen aus sechs europäischen Ländern tauschten ihre Erfahrungen aus. Sehen Sie das Video.

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Die Geschichte der Deutschen in Polen hautnahe im Dokumentations- und Ausstellungszentrum (DAZ) in Oppeln

Glaube und Kultur Nr. 2/2023 (168)

Der Deutsch-Polnische Runde Tisch hat 2011 gemeinsame Erklärung unterzeichnet, der nach ein Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen eingerichtet werden sollte. (…) Die wichtigste Aufgabe des Zentrums war es, eine zweisprachige Dauerausstellung „Die Deutschen in Polen – Geschichte und Gegenwart“ zu entwickeln und zu gestalten. (…) Es lohnt sich, die Ausstellungen mit Kindern und Jugendlichen zu besuchen, um die Erfahrung vergangener Zeiten an neue Generationen weiterzugeben und die Deutschen in Polen zu ermutigen, ihre eigene Kultur entschlossen zu pflegen. In weiteren Besucherinnen und Besuchern, möchte das Zentrum ihren Respekt vor dem kulturellen Erbe anderer Nationen bekräftigen.

Schlesien Journal, 04.07.2023

Mira Żelechower-Aleksiun ist Malerin und Jüdin. Ihre Eltern mussten während des II Weltkrieges flüchten. Sie wurde im heutigen Russland geboren. Nach dem Krieg ließ sie sich mit ihrer Mutter in Breslau/WrocŁaw nieder, wo sie bis heute wohnt. Ihre jüdische Identität hat sie erst später entdeckt. – Heute freue ich mich, dass ich in Polen lebe und dass ich als Jüdin das Judentum entdeckt habe.  Sehen Sie das Video

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Schlesischer Kulturspiegel 58, 2/23; April–Juni 2023

Von der Patronin Schlesiens, der Heiligen Hedwig, über den Fabrikanten und Pionier der Industrie Louis Greyer und den polnischen Senator Eduard Pant, einem Abgeordneten der deutschen Minderheit im Schlesischen Sejm der Zwischenkriegszeit, bis hin zur deutsch-polnischen Versöhnungsmesse in Kreisau 1989: Zahlreiche Persönlichkeiten und Ereignisse aus der Geschichte illustrieren beispielhaft das wechselvolle Verhältnis zwischen Deutschen und Polen. Lesen Sie weiter.

Wochenblatt.pl, 02.06.2023

Die Dauerausstellung über die Geschichte der Deutschen in Polen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, die auch die schwierigen, tragischen Kapitel nicht verschweigt, besteht nicht nur aus Informationstafeln, Originaldokumenten und Artefakten aus dieser Zeit. Es ist auch und vielleicht vor allem der Einsatz von Multimedia und anderen Lösungen, die den Besuchern das Schicksal der Deutschen in Polen auf interessante Weise näherbringen. Lesen Sie weiter.

Brief aus dem Haus Schlesien, Nr 2/2023

Ein noch junger Partner von HAUS SCHLESIEN ist das Dokumentations-und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen mit Sitz in Oppeln. Wenn die Zusammenarbeit auch kaum zwei Jahre währt, ist sie doch umso enger. Bereits im Herbst 2021 waren Mitarbeiterinnen zur Recherche im Haus und haben Dokumente und Exponate aus der Sammlung von HAUS SCHLESIEN gesichtet. In der Folge wurden auch 14 Positionen aus der Sammlung von HAUS SCHLESIEN als Dauerleihgaben nach Oppeln abgegeben, darunter ein selbstgebauter Handwagen, eine Decke der Uniklinik Breslau und Besteck aus dem Fluchtgepäck. Lesen Sie weiter. 

Schlesien Journal, 30.05.2023

Wir freuen uns über jegliche Inspirationen, die die Besichtigung unserer Ausstellung den Besuchern geben kann. Damit sie vielleicht noch einmal zu uns kommen oder auf eigene Faust anfangen, die Geschichte zu erforschen. Sehen Sie das Video

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Schlesien Journal, 14.03.2023

– Ich komme aus Mecklemburg, bin dort vor über 60 Jahren geboren, aufgewachsen und arbeite als Journalist in meiner Heimat. Vor 50 Jahren habe ich einfach mal die Gelegenheit ergriffen und bin in die Heimat meiner Vorfahren, nach Kluki am Lebasee gefahren. (…) Das war das erste Mal, als ich dort war. Da bin ich durch das Dorf marschiert, alleine, und ich fühlte mich wie zu Hause. Sehen Sie das Video. 

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Schlesien Journal, 31.01.2023

Dort wurde für alle Interessierten ein Gesangabend veranstaltet. Mit dabei waren fast 50 Teilnehmer, die mit Unterstützung des professionellen Opernsängers, Oskar Koziołek-Goetz, Weihnachtslieder einstudiert und anschließend gemeinsam gesungen haben. Sehen Sie das Video

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Kulturkorrespondenz östliches Europa Nr. 1433, Januar 2023

Eine umfassende Ausstellung zur Geschichte der Deutschen in Polen ist keine neue Idee. Bereits 2011 wurde es in einer Vereinbarung des deutsch-polnischen Runden Tisches als wünschenswert bezeichnet, in den Siedlungsgebieten der deutschen Minderheit in Polen eine museale Präsentation des Schicksals der nach 1945 in der jeweiligen Heimatregion verbliebenen Deutschen zu verwirklichen. Es wurde beschlossen, eine zentrale Institution zu gründen. Oppeln/Opole schien als deren Sitz selbstverständlich zu sein: Die meisten Deutschen in Polen leben im Oppelner Teil Oberschlesiens. Eine Rezension von Dawid Smolorz. Lesen Sie weiter

Schlesien Journal, 25.10.2022

Die Dauerausstellung ist eine chronologische Erzählung vom Mittelalter bis heute. Sie schildert die Geschichte, das Schicksal der Deutschen in Polen. Eigentlich ist das für die Besucher eine Zeitreise. Sehen Sie das Video.

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Bereicherung der eigenen Identität

Schlesien in Kirche und Welt, 1-2/2022

Mediale Szenarien mit Hörspielen, Videos und Projektionen in historischen Kulissen sprechen die Sinne an und schaffen eine lebendige Begegnung mit dem Alltag der Deutschen. Sonderausstellungen zur Geschichte, Literatur und zum Erbe nicht nur der deutschen, sondern auch anderer Minderheiten und ethnischer Gruppen in diesem Teil Europas sind in Vorbereitung. 

Schlesien in Kirche und Welt

Schlesien Journal, 27.09.2022

Die Angehörigen der Deutschen Minderheit sollten sich als nicht die Einzigen fühlen dazu eingeladen, das Zentrum zu besuchen. – Es ging darum, der polnischen Mehrheitsgesellschaft dieses unglaublich wichtige Kapitel der Geschichte dieser Region näher zu bringen. Wir haben eigentlich gar nicht geglaubt, dass es so hervorragend gelingen kann, wie es jetzt gelungen ist. Deswegen große Freude und große Genugtuung. Sehen Sie das Video

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Wochenblatt.pl, 12.09.2022

„Ich bin sicher, dass wir etwas Gutes getan haben, was uns bereichert hat, was wesentlich zur Erneuerung der interregionalen Bindung beitragen wird; schließlich kann das Zentrum zu einem Bindeglied werden – nicht nur für uns hier in der Region Oppeln, sondern auch in Schlesien, Ermland, Masuren und Pommern. Es wertet regionale Identitäten und die historische Realität auf; es wird sich gegen Versuche der Ideologisierung wehren. Lasst uns hier Menschen bleiben, die frei und mit offenem Herzen denken und die sehen, dass es immer eine andere Person neben uns gibt. Dass wir alle, auch wenn anders, doch alle gleich sind”, sagte der Marschall der Woiwodschaft Oppeln, Andrzej Buła. Lesen Sie weiter.

Silesia News, 20.09.2022

Am Sonntag, dem 11. September 2022 wurde in Opole (Opeln) das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ) eröffnet. Diese neu erschaffene Institution soll in der Bildungslandschaft der Deutschen Minderheit und der gesamten Region neue Impulse für das Verständnis für die multikulturelle Region geben. In Form von Ausstellungen und Veranstaltungen soll diese Entwicklung nun Schritt für Schritt gefördert werden.
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Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, 11.09.2022

Nach mehr als zehn Jahren seit der ersten Sitzung des deutsch-polnischen Runden Tisches und seit der Unterschreibung im Jahr 2011 der „Gemeinsamen Erklärung des Runden Tisches“ wo die Idee festgehaltenen wurde, eine Ausstellungseinrichtung über die Geschichte der deutschen Minderheit zu erschaffen, sind die Arbeiten endlich abgeschlossen. Somit ist die kulturelle Karte Oppelns um eine neue Institution reicher geworden: Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ). Lesen Sie weiter.

Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, 13.05.2021

Die Vereinbarung wurde unterzeichnet in Erfüllung der in der vorjährigen Absichtserklärung zwischen der Woiwodschaft Oppeln und dem Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften erklärten Intentionen, sowie im Zusammenhang mit dem Beschluss des Regionalparlaments der Woiwodschaft Oppeln zur Erweiterung der Aufgaben der Öffentlichen Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln um die Ausübung der Funktion des Informationszentrums: Dokumentations- und Ausstellungszentrums der Deutschen in Polen. Lesen Sie weiter.

Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, 17.11.2021

Der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen und das Forschungszentrum der Deutschen Minderheit wenden sich mit der Bitte um Übergabe von allerlei Dokumenten, Geschichtszeugnissen, Gegenständen und Erinnerungstücken, welche die Situation der deutschen Bevölkerung in Polen dokumentieren. Diese werden bei der Gestaltung einer Dauerausstellung im derzeit entstehenden Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen mit Sitz in Oppeln verwendet. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte, dem Erbe, Alltag sowie Gegenwart der Deutschen im heutigen Polen. Gesucht werden amtliche Dokumente, behördliche sowie private Korrespondenz, Tagebücher, Memoiren, Bilder, Presseausschnitte, Filme und Alltagsgegenstände. Lesen Sie weiter

Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, 23.09.2020

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat beschlossen, vorhandene Haushaltsmittel für das Jahr 2020, die aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht genutzt werden konnten, zugunsten des Aufbaus des Dokumentations- und Ausstellungszentrums der deutschen Minderheit in Polen zu verwenden. Lesen Sie weiter. . Lesen Sie weiter.

Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, 23.06.2020

Heute wurde eine Absichtserklärung zwischen der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Oppeln und dem Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen unterzeichnet. Die Selbstverwaltung der Woiwodschaft Oppeln wurde durch den Marshall der Oppelner Woiwodschaft – Andrzej Buła, und den Vizemarshall – Zbigniew Kubalańca vertreten. Die Seite des Verbandes vertraten: Der Vorsitzende – Bernard Gaida, und der Vizevorsitzende – Rafał Bartek. Lesen Sie weiter.

Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, 20.06.2020

Nach zehn Jahren seit der ersten Sitzung des deutsch-polnischen Runden Tisches und seit der Entstehung der bereits 2011 in der „Gemeinsamen Erklärung des Runden Tisches“ festgehaltenen Idee, eine Ausstellungseinrichtung über die Geschichte der deutschen Minderheit zu erschaffen, beginnen nun die lang erwarteten Arbeiten an der Errichtung des Dokumentations- und Ausstellungszentrums der Deutschen in Polen.. Hören Sie weiter

Mittendrin - Radio der deutschen Minderheit

In Oppeln entsteht ein Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen. Die Hauptaufgabe dieses Ortes wird es sein, die Geschichte, das Erbe und die Gegenwart der Deutschen in Polen zu präsentieren und zu dokumentieren. Hören Sie weiter

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